"Towards a Pollution-free Planet“ - unter diesem Motto steht die dritte UN-Umweltversammlung in Nairobi. Dazu gehört vor allem der Kampf gegen den Plastikmüll. Damit der gelingt, braucht es dringend ein globales Abkommen, sagt Nils Simon, der auf der UNEA eine Studie zum Thema veröffentlichte.
In the course of the one-day workshop, representatives from the Bulgarian and German waste management sectors were able to pinpoint the areas in which bilateral collaboration can be strengthened, and what means are available to do so.
Mehr als 200 Teilnehmer tauschten sich zu den Herausforderungen der iranischen Abfallwirtschaft und den Potenzialen iranisch-deutscher Abfallwirtschaftskooperationen aus. Die Iraner zeigten dabei besonders starkes Interesse an Behandlungs- und Entsorgungsoptionen für Industrieabfälle.
Um die Klimaschutzpotenziale sämtlicher Wirtschaftsbereiche optimal zu nutzen, können Nationally Appropriate Mitigation Actions (NAMAs) helfen. Ein viertägiger Workshop in Delhi gab nun den Startschuss für eine neue NAMA für den Abfallsektor Indiens.
Die indischen Umweltbehörden sollen die Elektroschrottentsorger besser kontrollieren. adelphi führte die Mitarbeitenden in einem fünftägigen Training in die neue Materie ein.
Die Verwaltung von Shimla zeigt, wie ein sinnvolles Abfall- und Abwassermanagement aussehen kann. Bei einer von adelphi betreuten Fachstudienreise in die indische Stadt im Himalaja informierten sich Teilnehmende aus Indien und Nepal über Voraussetzungen und Möglichkeiten.
Bei der jährlichen Networking-Konferenz des SWITCH Asia-Programms präsentierte adelphi zwei Projekte. 150 Projektpartner, Regierungsvertreter und Repräsentanten der Europäischen Kommission tauschten sich zu Herangehensweisen und Herausforderungen der Projekte des Programms aus.
Verbände, Behörden und NGOs diskutieren zwischen dem 21. und 25. August in den indischen Städten Delhi, Pune und Chennai über die politischen Rahmenbedingungen der metallverarbeitenden Industrie.
Mangelndes Abfallmanagement stellt die lokalen und regionalen Verwaltungen in Algerien vor große Herausforderungen. Die Folgen sind Luftverschmutzung, Belastungen des Grund- und Oberflächenwassers, Verunreinigungen des Bodens sowie hygienische und gesundheitliche Risiken für die Bevölkerung.