Die Bewerbungsphase für die „Green Entrepreneurship Awards“ ist gestartet: Nachhaltig wirtschaftende kleine und mittlere Unternehmen können sich ab sofort bewerben und mit etwas Glück eine umfassende Unterstützung von SEED erhalten.
Sie kennen sich wunderbar mit globalen Lieferketten aus? Das neue Gesetz zu Sorgfaltspflichten in Lieferketten sagt Ihnen etwas, doch Sie fragen sich: Was hat es mit den Umwelt-Übereinkommen auf sich? Wie spielen diese eine Rolle für Sie? Wenn ja, dann ist diese Webinar-Reihe etwas für Sie.
Das Projekt Culture for Future macht Dresdens Kultursektor zukunftsfähig. Kathrin Kirsch, Consultant und Projektleiterin bei adelphi, berichtet im Interview, wie das Projekt entstand und was es vorhat.
Die SEED Awards für nachhaltiges Unternehmertum fördern grüne und sozial inklusive Unternehmen in Schwellen- und Entwicklungsländern. Die diesjährigen neun Sieger und 39 Zweitplatzierten aus ganz Afrika und Asien belegen die Kreativität und Innovationskraft grüner KKMUs.
Die Pandemie hat weltweit Millionen Tote und schwere Wirtschaftsschäden verursacht, vor allem in Entwicklungs- und Schwellenländern. adelphis GREB-Programm hilft grünen KKMUS dabei, die Erholung zu einer Transformation hin zu einer grüneren, nachhaltigeren und resilienteren Wirtschaft zu machen.
Ikat-Webstoffe aus Seide sind ein wichtiges Kulturgut in Zentralasien, aber die aktuellen Marktbedingungen bedrohen den Fortbestand des Handwerks. Co-organisiert von adelphi fand ab dem 6. Juni eine dreitägige Messe statt, um den Seidensektor in Usbekistan und Tadschikistan zu fördern.
Das Team des RUTSIS-Projekts wurde am 24. Februar 2021 von den Organisatoren des SWITCH-Asia-Programms eingeladen, laufende Entwicklungen des Projekts während eines „Internal Thematic Consultative and Brainstorming Meeting on Textile and Garments“ vorzustellen.
Die SEED Awards 2021 fördern innovative kleine und wachsende Unternehmen, die eine positive Auswirkung auf Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft haben. Die Bewerbungsphase hat nun begonnen.
In Duschanbe fand eine Konferenz für das EU-Projekt RUTSIS statt. Unter den Teilnehmenden waren Vertreter/-innen der EU-Delegation, der Regierung beider Länder und Projektpartner. RUTSIS plant nachhaltige Lieferketten für die Seidenherstellung in Zentralasien wiederzubeleben und neu auszurichten.
Die traditionelle Herstellung von Seidenprodukten mit Naturfarben droht in Usbekistan und Tadschikistan verloren zu gehen. Ein EU-SWITCH-Projekt, das die Seidenindustrie in den Ländern restabilisieren und Ansätze nachhaltiger Textilproduktion etablieren soll, begann nun mit einem Online-Event.