Die Bewerbungsphase für die „Green Entrepreneurship Awards“ ist gestartet: Nachhaltig wirtschaftende kleine und mittlere Unternehmen können sich ab sofort bewerben und mit etwas Glück eine umfassende Unterstützung von SEED erhalten.
Alles, was wir im Leben schätzen und worauf wir angewiesen sind, hängt von der Natur ab: ein stabiles Klima, Nahrung, Sicherheit, Gesundheit, Wirtschaft, Kultur und Lebensgrundlagen. Den Verlust der Natur aufzuhalten und rückgängig zu machen, ist daher auch eine wichtige wirtschaftliche Frage.
Die Ergebnisse der European Sustainable Finance Survey 2022 liegen vor. In der Umfrage wurden Asset Manager und Asset Owner zu ihren Erfahrungen mit der EU-Taxonomie befragt. Sie zeigt unter anderem: Der Mangel an zuverlässigen Daten sorgt noch für Unsicherheit.
Sie kennen sich wunderbar mit globalen Lieferketten aus? Das neue Gesetz zu Sorgfaltspflichten in Lieferketten sagt Ihnen etwas, doch Sie fragen sich: Was hat es mit den Umwelt-Übereinkommen auf sich? Wie spielen diese eine Rolle für Sie? Wenn ja, dann ist diese Webinar-Reihe etwas für Sie.
Mit diesem Projekt will die EU 1,5-Grad-Lebensstile zum Mainstream machen. Also Lebensstile, die es uns erlauben, die Erderwärmung auf höchstens 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. adelphi lädt nun zum ersten Citizen Thinking Lab ein, um mehr über die Einstellungen der Bürger*innen zum Thema zu
Eine Auswahl von 29 Kleinst-, kleinen und mittelständischen Unternehmen (KKMU) aus Malawi und Sambia, die sich für die biologische Vielfalt einsetzen, nehmen am Biodiversity Finance Accelerator (BioFA) teil. Er unterstützt sie dabei, ihre Geschäftsmodelle weiterzuentwickeln und zu skalieren.
Beim Klimaschutz hat der Einzelhandel in den vergangenen Jahren bereits viel erreicht. Doch es lassen sich noch mehr Energie und Kosten einsparen. In einer neuen Studie zu Energieeffizienzmaßnahmen in Mietgebäuden des Einzelhandels untersucht adelphi, wie das konkret gelingen kann.
adelphi und die IKEA Foundation arbeiten zusammen mit SEED daran, das Potenzial von Unternehmer*innen der Kreislaufwirtschaft zu erschließen, um nachhaltige Unternehmen und Partnerschaften zu entwickeln, die eine integrative und regenerative Wirtschaft in Indien und Kenia fördern.
Ausgewählte biodiversitätsfreundliche Unternehmen aus Malawi und Sambia haben aktuell die Möglichkeit, an dem 9-monatigen Unterstützungsprogramm teilzunehmen, um ihre Geschäftstätigkeit zu erweitern und Investitionen zu mobilisieren.
Das Projekt Culture for Future macht Dresdens Kultursektor zukunftsfähig. Kathrin Kirsch, Consultant und Projektleiterin bei adelphi, berichtet im Interview, wie das Projekt entstand und was es vorhat.