Zukunftsforschung: Migration, Bewohnbarkeit und Klimawandel – Szenarien für Afrika und Asien

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Flood on the streets, people wearing plastic bags on their shoes to walk through the water
© Jonathan Ford
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Dieses Video erzählt die Geschichte von Fuseina und ihrer Familie, die versuchen, mit den Auswirkungen einer schweren Dürre im Norden Ghanas umzugehen. Angesichts einer solchen Krise wird nicht jede*r die Möglichkeit haben, sich aus der Gefahrenzone zu bewegen.

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Die Geschichte von Abdi, einem äthiopischen Landwirt, verdeutlicht die Vielfalt der Strategien, mit denen Menschen in ländlichen Gebieten auf veränderte Niederschlagsmuster reagieren.

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Aminas Geschichte zeigt, wie sie und ihre Familie versuchen, mit den aufeinanderfolgenden Auswirkungen der zunehmenden Niederschlagsvariabilität, der Dürre und anschließenden Überschwemmungen umzugehen. Dabei wird deutlich, dass junge Menschen wie sie erheblichen Risiken im Zusammenhang mit den direkten und indirekten Auswirkungen des Klimawandels ausgesetzt sind.

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Fuseinas Sohn Issah entscheidet sich dazu, in die ghanaische Hauptstadt Accra zu ziehen, um Arbeit zu finden und seine Familie zu unterstützen. Obwohl er anfangs mit schwierigen Lebens- und Arbeitsbedingungen konfrontiert ist, kann er sein Leben dank der Möglichkeiten, die sich im Zuge der grünen und digitalen Transformation Ghanas ergeben, grundlegend verändern.

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In Kenia treffen wir auf Faith, deren Familieneinkommen aufgrund von Dürre und anderen Auswirkungen des Klimawandels gesunken ist. Dennoch eröffnen sich ihr neue Chancen durch den Zugang zu Krediten und Investitionen in Bildung.

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Die Geschichte von Somsak aus Thailand verdeutlicht die Chancen und Kosten, die mit der Migration verbunden sind. Letztendlich können er und seine Frau dank Investitionen in Ausbildung, nachhaltige Entwicklung und Ökotourismus in ihr Dorf und zu ihrer Familie zurückkehren.

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Zunächst sieht Samnang keine andere Möglichkeit, als auf den Kautschukplantagen in Thailand zu arbeiten, um ihre Familie im ländlichen Kambodscha zu unterstützen. Später gelingt es ihr jedoch, dank der Umsetzung von Maßnahmen zur Unterstützung von Wanderarbeitenden, ihr eigenes Unternehmen zu gründen und ihre Familie wiederzusehen.

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